Otto-Lilienthal-Museum
Das Otto-Lilienthal-Museum widmet sich dem Leben und der bahnbrechenden Arbeit des deutschen Pionier...
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draußen drinnenDas 1967 in der Leningrader Admiralswerft fertiggestellte Schiff gehört zur "Nikitich"-Klasse, einer Serie von 21 baugleichen Einheiten. Es trägt den Namen Stephan Jantzen (1827–1913), einem Lotsenkommandeur aus Warnemünde.
Ein Jahr nach seiner Fertigstellung, 1968, kam das Schiff in den Besitz des VEB Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei Rostock, wobei die Kosten für die Instandhaltung vom Staat getragen wurden. Das Schiff operierte in Koordination mit dem Seefahrtsamt der DDR.
Zunächst hatte man den Plan, das Schiff in eisfreien Perioden als Hochseeschlepper zu verwenden, um die Instandhaltungskosten zu reduzieren. Allerdings erwiesen sich die technischen Spezifikationen des für Eisbrechen konzipierten Schiffes nicht als geeignet für Hochsee-Schleppaufgaben. Das Schiff und die Platzierung der Schleppwinde waren in stürmischen Meeresbedingungen nicht effektiv, weshalb solche Aufgaben schließlich nicht weiter verfolgt wurden.
Einige bemerkenswerte Aufgaben des Eisbrechers waren:
Zu den Hauptaufgaben des Eisbrechers zählten:
2005 wurde die STEPHAN JANTZEN aus dem aktiven Dienst zurückgezogen.
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